Kutnohorsko Kolínsko Turistická Oblast

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Katherdrale Mariä Himmelfahrt und Johannes Der Täufer

Kutná Hora

Jesuitenkolleg mit der Galerie der Mittelböhmischen Region

Kutná Hora

Museum der Volksarchitektur

Kouřim

Dom der Heiligen Barbara

Kutná Hora

Empfohlen

St. Petrus und Paulus KIrche

Die Anfänge der Errichtung dieser Kirche, die über Čáslav thront, reichen bis ins 12. Jahrhundert zurück. Innerhalb der nächsten sechs Jahrhunderte wurde sie vielfach umgebaut, bis sie ihre heutige Form erreichte. Im Jahr 1910 wurden die Überreste von Jan Žižka von Trocnov in der Turmkapelle gefunden. Auch der Aussichtsturm ist eine große Attraktion für Besucher.

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St. Stephans Kirche mit glockenturm

Siebeneinhalb Jahrhunderte lang war die Kirche des Hl.
Die Kirche des ersten Märtyrers Stephanus in Kourim ist seit sieben Jahrhunderten eine architektonische und spirituelle Dominante der Stadt.

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Synagoge Čáslav

Die Geschichte der neuzeitlichen jüdischen Gemeinde in Čáslav nahm Mitte des 19. Jahrhunderts ihren Anfang. Gegen Ende des Jahrhunderts begann für die hiesigen jüdischen Einwohner eine gesellschaftliche und kulturelle Blütezeit, die um die Jahrhundertwende im Bau einer neuen Synagoge auf der damaligen Rudolf-Straße (heute Masarykova ulice 111) gipfelte.

DDie Gemeinde wandte sich zu diesem Zweck an den bedeutenden Wiener Architekten Wilhelm Stiassny, der später auch am Bau der Jubiläumssynagoge in Prag (heute Jerusalemsynagoge) mitwirkte. Dieser entwarf für Čáslav eine Synagoge im Maurischen Stil, die ein älteres Bethaus aus der Mitte des 19. Jahrhunderts ersetzen sollte. Die Pläne des jüdischen Baumeisters wurden vom Israelitischen Verein und dem Stadtamt 1897 prompt genehmigt, aber es dauerte noch zwei weitere Jahre, bis mit den Bauarbeiten begonnen wurde. Das lag möglicherweise an einer fehlenden Finanzierung. Zum Bau trugen nicht nur die Bewohner von Čáslav und Umgebung bei, sondern auch die Rothschild-Dynastie aus Wien. Mit den Bauarbeiten wurde am 13. März 1899 begonnen, und schon am 2. September des gleichen Jahres wurde die Synagoge feierlich eingeweiht.

Die Synagoge in Čáslav diente bis 1941 ihrem ursprünglichen Zweck, dann wurde sie wie alle anderen jüdischen Bethäuser geschlossen.

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Katherdrale Mariä Himmelfahrt und Johannes Der Täufer

Die Kathedrale Mariä Himmelfahrt und Johannes der Täufer in Kutná Hora – Sedlec ist eine Konventskirche, die auf der UNESCO-Welterbeliste steht. Sie gehörte zur inzwischen aufgelösten ältesten Zisterzienser-Abtei in Böhmen. Zusammen mit dem Beinhaus Sedlec bildet die Kathedrale einen abgeschlossenen Komplex im ältesten Teil von Kutná Hora. Sie wurde in den Jahren 1290–1320 errichtet und kombiniert die nordfranzösische Kathedralarchitektur mit deutschen Einflüssen

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Dačický Haus

Das Dačický-Haus, das sich an einem abschüssigen Platz in Sichtweite des Steinernen Brunnens in Kutná Hora befindet, ist selbst schon ein einzigartiges Ausstellungsstück. Im Inneren befindet sich eine interaktive Ausstellung – die erste ihrer Art in Tschechien –, die die UNESCO sowie die Denkmäler auf der Welterbeliste in Tschechien vorstellt und vor allem die Frage beantwortet, warum gerade Kutná Hora es auf diese Liste der bedeutendsten Sehenswürdigkeiten der Welt geschafft hat.

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Museum der Volksarchitektur

Das Museum der Volksarchitektur in Kouřim ist das einzige überregionale Freilichtmuseum in Tschechien, das Baudenkmäler aus Mittel-, Ost- und Nordböhmen gemeinsam präsentiert. Es bietet so einen direkten Vergleich regionaler Unterschiede in der Volksarchitektur aus dem 17. bis 19. Jahrhundert. Hier gibt es vierzehn größere Wohn- und Wirtschaftsgebäude, die durch einige kleinere denkmalgeschützte Gebäude ergänzt werden.

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